KI und Fernerkundung – eine Vortragsreihe von Prof. Iwaszczuk

30.04.2024

KI in Fernerkundung gewinnt an Bedeutung in der Forschung, Industrie und Gesellschaft. Fernerkundungsdaten können ohne KI kaum ausgewertet werden. Professorin Dorota Iwaszczuk stellte März und April die Forschungsergebnisse des Fachgebiets zu KI an drei Veranstaltungen vor.

Die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Fernerkundung nimmt stetig zu. Professorin Dorota Iwaszczuk präsentierte die Forschungsergebnisse des Fachgebiets auf drei Veranstaltungen. Die enge Verknüpfung der beiden Themen, KI und Fernerkundung, wird immer deutlicher. Ohne KI sind die Auswertung und Interpretation von Fernerkundungsdaten kaum denkbar. Diese Entwicklung verspricht Fortschritte in Forschung, Industrie und Gesellschaft.

Prof. Dorota Iwaszczuk hielt am 21.03.2024 einen Gastvortrag an der Odenwaldakademie im Haus der Energie in Erbach zum Thema „Künstliche Intelligenz in Fernerkundung zur Modellierung von Waldschichten: Fokus auf das Unterholz“. Der Vortrag zeigte, mit welchen terrestrischen und flugzeuggestützten Messmethoden die Vegetation effektiv erfasst werden kann. In dem Vortrag wurde die Rolle der künstlichen Intelligenz bei der effektiven Interpretation von Fernerkundungsdaten hervorgehoben. Es wurden laufende Forschungsprojekte des Fachgebiets Fernerkundung und Bildanalyse der TU Darmstadt vorgestellt.

Sie stellte auch die Forschungsergebnisse der Gruppe zum Thema „KI in Fernerkundung“ an zwei Tagungen vor. Am 09.04.2024 hielt sie einen Impulsvortrag an der 6. Internationale Konferenz Schalungen und Gerüste in Darmstadt und am 10.04.2024 bei der Anwendertagung der Firma M.O.O.S. in Taufkirchen bei München. In den Vorträgen wurden aktuelle Trends und noch offene Forschungsfragen beschrieben.